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Schon frühzeitig bemerke ich, wie leicht sich Männer manipulieren lassen. Als ich zwölf bin und meine Eltern zum Hochzeitstag für zig Stunden verreisen, holen sie den Nachbarsjungen ins Haus, der auf mich aufpassen soll … als Babysitter könnte man sagen. "Junge" ist auch übertrieben, das ist ein um die 20 Jahre alter introvertierter Nerd, der nichts besseres vor hat als diesen Tag über mit seiner Super NES in unserem Wohnzimmer zu sitzen und Super Mario World zu zocken.

Ich bin hoch in mein Zimmer, um mir den ältesten und damit kleinsten Schlüpfer anzuziehen, den ich noch habe (das sieht schon fast nach Tanga aus und kneift auch ein bisschen). Nur mit diesem und einem T-Shirt bekleidet gehe ich wieder runter.

Er bemerkt mich, versuchte aber, sich nichts anmerken zu lassen. Aber ich kann spüren, wie er mich mit seinen Augen durchbohrt, wenn ich ihm den Rücken und meinen Hintern zukehre. Irgendwann setze ich mich neben ihn und frage mit der weichesten Stimme, die ich produzieren konnte, was er da spielt. Etwas gestockt antwortet er auch. Ich tue interessiert und kuschele mich näher an ihn ran.

Mit der gleichen Stimme frage ich ihn, ob ich mich auf seinen Schoß setzen könnte … völlig überfordert stottert er ein "Nichts dagegen" heraus. Ich fühle, wie es unter mir immer härter wird, also reibe ich meinen Hintern an seinem Schoß. Weiterhin versucht er sich nichts anmerken zu lassen und ganz cool weiterzuspielen, aber das geht natürlich nicht, er stirbt Runde um Runde.

Als er sich offensichtlich überhaupt nicht mehr auf das Spiel konzentrieren kann, drehte ich mich um und presse meine Lippen auf die seinen. Dann legt er seine Hand in meinen Schritt, direkt auf meinen Schwanz.